Annahme der Wahl in ein Gremium der ZaPF an die Datenschutzmaßnahmen des ZaPF e.V. koppeln

[scattenlaeufer]

Da der ZaPF e.V. gerade dabei ist, seine Maßnahmen zum Einhalten des Datenschutzes gemäß DSGVO zu verbessern und Menschen, die von der ZaPF in Ämter gewählt werden, mit Infrastruktur zu tun haben, die diesen Maßnahmen unterliegt, sollte die Annahme der Wahl auch an die Zustimmung zu den Organisationsanweisungen zum Datenschutz des ZaPF e.V. gekoppelt sein.

[behrmann]

Ich glaube das sollte (auch) in die Satzung.

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On November 5, 2019 4:54:29 PM UTC, "Björn Guth" ***@***.***> wrote: Da der ZaPF e.V. gerade dabei ist, seine Maßnahmen zum Einhalten des Datenschutzes gemäß DSGVO zu implementieren und Menschen, die von der ZaPF in Ämter gewählt werden, mit Infrastruktur zu tun haben, die diesen Maßnahmen unterliegt, sollte die Annahme der Wahl auch an die Zustimmung zu den Organisationsanweisungen zum Datenschutz des ZaPF e.V. gekoppelt sein.> > -- > You are receiving this because you are subscribed to this thread.> Reply to this email directly or view it on GitHub:> #52

[scattenlaeufer]

Ich würde das in 4.2.5 packen, da dort generell geklärt wird, unter welchen Bedingungen eine Person als gewählt zählt.

Unabhängig davon könnte man aber auch in die Satzung schreiben, dass sich die Organe der ZaPF an die entsprechenden Regelungen zum Datenschutz des ZaPF e.V. halten müssen.

[behrmann]

Hmm, aber wollen die Wahl daran koppeln, dass jemand den Zettel unterschreibt? Ich glaube das könnte Timingprobleme geben, wenn z.B. Leute in Abwesenheit gewählt werden, weil sie dann so lange nicht gewählt sind bis sie unterschrieben haben. Was wenn es mehrere Kandidaten gibt, einer mit mehr Stimmen als ein anderer ist vor Ort ist nicht da und kann nicht unterschreiben, der mit weniger Stimmen unterschreibt und ist damit gewählt. Besetzen wir dann das Amt mit dem Menschen?

Vielleicht wäre ein Lösung dafür in der Satzung die Ausübung des Amtes an die Zustimmung zur Datenschutzordnung koppen.

[niklasjam]

Ich denke nicht, dass das ein tatsächliches Problem ist. Wir sind als e.V. aktuell der Auffassung, dass entsprechend gewählte Gremika schlicht erst dann Zugriff auf die Infrastruktur der ZaPF, bzw. des e.V. bekommen, wenn diese die Datenschutzerklärung unterschrieben haben. Wenn gewählte Gremika davon überzeugt sind, dass sie die Aufgaben ihres Amtes auch ohne die Infrastruktur ausführen können, ist es ihnen freigestellt, es nicht zu unterschreiben.

Ich würde den Issue schließen.